Chemotherapie: Nebenwirkungen und Spätfolgen

Eine Chemotherapie hat in der Regel Nebenwirkungen und Spätfolgen, da sie auch gesunde Zellen im Körper angreift. Der Nutzen in der Behandlung einer Krebserkrankung überwiegt aber meist. Hier erfahren Sie alles über mögliche Nebenwirkungen und Spätfolgen.

Auf einen Blick

  • Eine Chemotherapie hat Nebenwirkungen. Diese können meist mithilfe von Medikamenten gelindert werden
  • Zellen, die am meisten von Nebenwirkungen betroffen sind: Haarwurzelzellen, Zellen der Schleimhäute (z.B. in Mundhöhle, Nase, Augen), Zellen des Magen-Darm-Trakts und des Knochenmarks (blutbildende Zellen und Zellen des Immunsystems)
  • Nebenwirkungen klingen in der Regel nach Beendigung der Chemotherapie wieder ab. Wenn nicht, spricht man von Langzeitfolgen
  • Spätfolgen der Chemotherapie können nach Monaten oder Jahren auftreten

Hinweis: Die Informationen dieses Fachtextes können und sollen eine ärztliche Meinung nicht ersetzen und dürfen nicht zur Selbstdiagnostik oder -behandlung verwendet werden.

Was sind die Nebenwirkungen einer Chemotherapie?

Eine Chemotherapie ist mit Nebenwirkungen verbunden. Viele dieser Nebenwirkungen können mithilfe von Medikamenten gut behandelt werden. Es gibt allerdings auch einige Nebenwirkungen, die schwieriger zu behandeln sind, aber sie können zumindest gelindert werden.

Die meisten dieser Nebenwirkungen klingen nach der Chemotherapie wieder ab. Obwohl diese oft unangenehm sind, wiegt der Nutzen der Chemotherapie die Nachteile auf.

Welche Nebenwirkungen Patienten bekommen und wie stark sie sind, hängt von den jeweiligen Medikamenten ab und von der Dosis, in der sie verabreicht werden. Die Zellen, die am meisten von Nebenwirkungen betroffen sind, sind die der Haarwurzel, der Schleimhäute (z.B. in Mundhöhle, Nase, Augen), des Magen-Darm-Trakts und des Knochenmarks (blutbildende Zellen und Zellen des Immunsystems).

Nebenwirkungen für Haare, Haut, Schleimhäute und Nägel

  • Haarausfall (Alopezie): in der Regel fallen innerhalb von 3 - 4 Wochen die Kopfhaare aus, häufig auch die Körper- und Schambehaarung, selten sind auch Wimpern und Augenbrauen betroffen. Dies kann sehr belastend für Patienten sein. Manchmal fallen die Haare nicht aus, sondern werden dünn und brüchig. Wenige Monate nach Ende der Chemotherapie erholt sich der Haarausfall wieder. Bis dahin können Patienten Perücken oder andere Kopfbedeckungen nutzen.
  • Hautveränderungen: die Chemotherapie belastet auch die Haut. Rötung, Trockenheit und Schuppung der Haut sind nicht selten. Zudem können Juckreiz, Hautausschläge und Hautverfärbungen auftreten. Letztere können auch nach der Chemotherapie weiter bestehen. Die Haut ist während der Chemotherapie auch lichtempfindlicher, weshalb Patienten einer intensiven UV-Strahlung durch entsprechenden Schutz vorbeugen sollten.
  • Nägel: sie wachsen durch die Chemotherapie langsamer und brechen leichter ab. Manchmal sind sie rissig und verfärben sich. Bei einigen Patienten lösen sie sich sogar ganz ab. Nach der Chemotherapie wachsen die Nägel in der Regel aber wieder normal raus.
  • Schleimhaut: in den Schleimhäuten können Entzündungen entstehen, vor allem im Mund. Diese können mitunter schmerzhaft sein. Eine gängige Entzündung ist die „orale Candidose“, eine Pilzinfektion im Mund-Rachen-Raum. Sie ist erkennbar an dem weißen Belag, der sich dort bildet. Es können auch Geschwüre im Mund auftreten, sogenannte Aphten. Dagegen können eine gute Mundhygiene und eine Anpassung der Ernährung helfen.

Nebenwirkungen für die blutbildenden Zellen

  • Höheres Risiko für Infekte: ein Infekt kann die Weiterführung der Chemotherapie verzögern, deshalb sollte auf ausreichende Hygiene geachtet werden. Es wird deshalb teilweise ein vorbeugendes blutbildendes Hormon für die weißen Blutkörperchen (G-CSF) eingesetzt, da es durch eine Verringerung der weißen Blutkörperchen zu Infekten kommen kann.
  • Blutarmut (Anämie): bei einer Anämie ist die Anzahl der roten Blutkörperchen im Blut geringer. Das sind die Zellen, die den Sauerstoff im Körper transportieren. Ist ihre Zahl verringert, kann es zu folgenden Symptomen kommen:  
    • Blässe
    • fehlende Energie, Erschöpfung
    • das Gefühl, außer Atem zu sein
    • Schwindelgefühl

Leidet ein Patient unter einer starken Blutarmut, kann entweder eine Transfusion oder Medikamente gegeben werden, die die Bildung roter Blutkörperchen anregen (z.B. Erythropoetin).

  • Verringerte Blutgerinnung: weitere betroffene Blutzellen sind die Thrombozyten, die Blutplättchen. Sie sind für die Blutgerinnung verantwortlich, also dafür, dass Blutungen stoppen. Bei einer verringerten Anzahl durch die Chemotherapie kann es deswegen zu stärkeren Blutungen kommen, zum Beispiel:
    • Nasenbluten
    • Zahnfleischbluten
    • Blut in Stuhl oder Urin
    • Stärkere Periodenblutung
      Auch hier können Transfusionen helfen.

Erschöpfung und Müdigkeit

  • Müdigkeit: einige Patienten sind sehr erschöpft während der Chemotherapie. Das ist nicht ungewöhnlich. Nach Beendigung der Therapie bessert es sich langsam wieder, aber es kann einige Monate oder länger dauern, bis Patienten sich wieder wie vor der Chemotherapie fühlen.
  • Erschöpfung/Fatigue: Das sogenannte Erschöpfungssyndrom (Fatigue) umfasst eine allgemeine, „bleierne“ Müdigkeit und Schwäche, die sich aber durch Erholung und Schlaf nicht bessert.

Nebenwirkungen im Magen-Darm-Trakt

  • Übelkeit/Erbrechen: Übelkeit und Erbrechen treten nicht bei jeder Chemotherapie auf. Ist das bei den angewandten Medikamenten bekannt, erhalten Patienten bereits vor der Therapie Mittel, um dies zu verhindern. Übelkeit und Erbrechen können dadurch sehr gut durch eine angemessene „antiemetische Prophylaxe“, also die Gabe von Medikamenten zur Vorbeugung von Übelkeit, verhindert werden.
  • Appetitlosigkeit und Gewichtsverlust: es kann zu Appetitlosigkeit kommen. Appetitlosigkeit, Erbrechen und die Chemotherapie insgesamt können neben der Erkrankung selbst den Körper so auszehren, so dass es zu Gewichtsverlust kommt.
  • Durchfall (Diarrhoe): bei manchen Medikamenten kann es zu Durchfall kommen. Medikamente zur Stuhlregulierung können in diesen Fällen Abhilfe schaffen. Um den Flüssigkeitsverlust auszugleichen, ist es nötig viel zu trinken.
  • Verstopfung: durch die Prophylaxe (Vorbeugung) gegen Übelkeit, aber auch durch Begleitmedikation, z.B. einige Schmerzmittel, kann es zu Verstopfung kommen.

Nebenwirkungen ausgelöst durch Nervenschäden

  • Hörverlust/Sehminderung: werden Hirnnerven bei der Chemotherapie geschädigt, kann es zu einer Verschlechterung beim Sehen oder Hören kommen.
  • Periphere Neuropathie: einige Medikamente können die Nervenleitung in der „Peripherie“, das bedeutet in Armen und Beinen, schädigen. Dies ist sehr unangenehm, da es zu Taubheitsgefühlen kommen kann, Kribbeln oder „Ameisenlaufen“ in Händen und Füßen. Schmerzen und Muskelschwäche können weitere Symptome sein. Die Schädigungen sind meist langanhaltend.
  • Beeinträchtigung des Gehirns: einige Zytostatika können die Blut-Hirn-Schranke überwinden und dadurch zu Nebenwirkungen im Gehirn führen. Meist sind diese nur vorübergehend, wie Verwirrtheit, Unruhe, Bewusstseinsstörungen, Schläfrigkeit oder epileptische Anfälle. Allerdings können auch chronische (langfristige) Gedächtnisproblemen auftreten.

Einfluss der Chemotherapie auf die Sexualität und die Fruchtbarkeit

  • Sexualität: die Nebenwirkungen einer Chemotherapie und die Sorgen, die mit einer Krebsdiagnose und -behandlung einhergehen, können sich negativ auf das Sexleben auswirken. Normalerweise sollte die Chemotherapie aber keinen langfristigen Effekt auf das Sexleben der Patienten haben. Wichtig ist auch, dass die Verhütung während der Chemotherapie geklärt ist. Dies dient auch als Schutz vor Infektionen und für den Partner.

Achtung: bei Fragen rund um Sexualität während der Chemotherapie können Sie sich immer an ihren Arzt oder eine Pflegekraft wenden, auch wenn das zunächst unangenehm erscheinen mag. Sprechen Sie auch mit Ihrem Partner.

  • Ausbleiben der Regelblutung (Amenorrhö): während und nach der Chemotherapie kann es sein, dass die Regelblutung ausbleibt.
  • Frühzeitige Menopause: durch eine Chemotherapie kann es zu einer frühzeitigen Menopause kommen und damit zum Beginn der Wechseljahre. Unter „frühzeitig“ versteht man einen Beginn vor dem 45. Lebensjahr.
  • Fruchtbarkeit: eine Chemotherapie kann sich vorübergehend oder auch langfristig negativ auf die Fruchtbarkeit, also die Möglichkeit Kinder zu zeugen, auswirken. Es ist deshalb wichtig, dies vor dem Start einer Chemotherapie mit dem Arzt zu besprechen, wenn ein Kinderwunsch besteht. Sollte das der Fall sein, kann es sehr belastend sein, wenn man durch die Behandlung unfruchtbar wird.
  • Schwangerschaft: eine Chemotherapie kann einem sich entwickelnden Kind schaden. Auch wenn die Chemotherapie sich negativ auf die Fruchtbarkeit auswirkt, kann es zu einer Schwangerschaft kommen. Es ist deshalb wichtig, bei einer Chemotherapie zu verhüten. Wenn Patienten vor oder während einer Chemotherapie schwanger werden, sollten sie das sofort dem Arzt mitteilen. Es ist in manchen Fällen möglich, die Chemotherapie auf die Zeit nach der Entbindung zu verschieben. In speziellen Krankheitsfällen kann die nötige Therapie jedoch auch in der Schwangerschaft durchgeführt werden.

Weitere Nebenwirkungen

  • Einfluss auf die Leber: da viele Zytostatika über die Leber abgebaut werden, ist dieses Organ bei einer Chemotherapie besonders belastet. Deshalb werden die Leberwerte bei einer Chemotherapie regelmäßig überprüft. Um Schädigungen vorzubeugen, gibt es bestimmte Maßnahmen (z.B. viel Trinken), die gemacht werden können.
  • Allergische Reaktionen: Generell kann der Patient auf jede Substanz allergisch mit einer Vielzahl von Symptomen bis hin zur Kreislaufschwäche reagieren. In diesem Fall sollte möglichst schnell der Arzt informiert werden.
  • Organbedingte Nebenwirkungen: Viele Zytostatika haben spezifische Nebenwirkungen, die gerade in Verbindung mit einer vorbestehenden Organstörung Komplikationen hervorrufen können. Bestehen Vorerkrankungen, muss dies vorab mit dem behandelnden Arzt besprochen werden.

Psychische Nebenwirkungen

  • Angst und Depression: oft unterschätzt sind die psychischen Auswirkungen, die eine Chemotherapie haben kann. Eine Depression kann durch die Zytostatika selbst ausgelöst werden oder durch eine längere Gabe von Kortikosteroiden, die manchmal ergänzend eingesetzt werden. Zudem können die Nebenwirkungen selbst so belastend sein, dass Ängste und oder eine Depression entstehen können. Auch schlechte Nachrichten während einer Chemotherapie, zum Beispiel wenn das geplante Ziel nicht erreicht werden kann, können ein Auslöser sein. Besonders betroffen sind Patienten, die bereits vor der Krebsdiagnose eine psychische Erkrankung hatten. Natürlich sind nicht alle negativen Gefühle oder Phasen, in denen sich Patienten niedergeschlagen und mutlos fühlen, Anzeichen einer Depression. Bisher werden aber Depressionen bei Krebspatienten noch nicht zuverlässig genug erkannt. Dies kann mitunter ernsthafte Auswirkungen haben, denn eine unbehandelte Depression kann sich negativ auf die Behandlung und auch auf die Überlebenschancen der betroffenen Patienten auswirken.

Nehmen Sie Ihre psychische Gesundheit ernst. Oft stehen körperliche Symptome bei einer Chemotherapie im Vordergrund. Die Krankheitsverarbeitung, Ängste und Sorgen sind aber ebenfalls wichtig. Alles wirkt sich auf ihre Lebensqualität aus. Hatten Sie bereits eine psychische Erkrankung vor Ihrer Krebsdiagnose, teilen Sie das Ihrem Arzt mit. Scheuen Sie sich nicht davor, psychologische oder psychiatrische Hilfe zeitnah in Anspruch zu nehmen.

Sprechen Sie Ihren behandelnden Onkologen bei Auftreten von Nebenwirkungen zeitnah darauf an. Nur so können Beschwerden gelindert und in der weiteren Therapie vorgebeugt werden. Auch ein Wechsel der Medikamente ist denkbar, wenn die Nebenwirkungen zu stark und belastend für den Patienten sind.

Gut zu wissen: ein Symptomtagebuch hilft dabei, einen guten Überblick über die Nebenwirkungen und das eigene Wohlbefinden zu bekommen. Hierin können Art und Dauer der Symptome aufgeschrieben werden. Das hilft auch in Gesprächen mit dem Arzt.

Welche Spätfolgen können auftreten?

Einige Wochen nach der Chemotherapie klingen die meisten Nebenwirkungen wieder ab. Allerdings können manche Nebenwirkungen noch länger bestehen oder sogar nach Monaten oder Jahren erst auftreten. Dies sind die sogenannten Langzeitfolgen und Spätfolgen.

Gut zu wissen: Unterschied zwischen Spätfolgen und Langzeitfolgen: Langzeitfolgen sind Nebenwirkungen, die nach Wochen oder Monaten noch bestehen. Spätfolgen hingegen treten verzögert auf, sie können Monate oder sogar Jahre später erscheinen.

Manche dieser Folgen können sich mit der Zeit bessern und auch wieder verschwinden, wieder andere verschlechtern sich. Entscheidend ist auch, wie sehr sie den Alltag des Patienten belasten. Wichtig ist es, den Arzt bei den Nachsorgeuntersuchungen darauf anzusprechen, denn es gibt Möglichkeiten damit umzugehen.

Beispiele für mögliche körperliche Spätfolgen sind:

  • Haut- und Nagelveränderungen, Nebenwirkungen an den Zähnen
  • Anhaltende Empfindlichkeit und Trockenheit von Schleimhäuten
  • Knochenmarkfunktionsstörung (zu langsame Erholung von weißen und roten Blutkörperchen und Blutplättchen)
  • Nervenschäden: Taubheitsgefühle, Kribbeln, Nervenschmerzen
  • Störung des Stoffwechsels und der Schilddrüse
  • Herzmuskelschwäche (Kardiomyopathie) nach Schädigung der Herzmuskelzellen und Herzkranzgefäße
  • Nierenfunktionsstörung
  • Lungenfunktionsstörung
  • Verschlechterung der Sehkraft oder der Hörkraft
  • Fatigue Syndrom (Erschöpfung), ein Schwäche- und Erschöpfungszustand mit starker Müdigkeit, der durch Ruhe nicht zu bessern ist.
  • Auswirkungen auf Fruchtbarkeit und Sexualität
  • Vorzeitiger Eintritt in das Klimakterium, die Wechseljahre
  • Osteoporose: eine Abnahme der Knochendichte, wodurch die Knochen leichter brechen können.
  • Nachhaltige Konzentrations- und Hirnleistungsstörungen. Zum Beispiel Konzentrationsstörungen, Vergesslichkeit oder „Gehirn-Nebel“. Umgangssprachlich ist auch von „Chemo-Brain“ die Rede.
  • Zweite Krebserkrankung: einige Zytostatika können die Entwicklung einer zweiten Krebserkrankung im späteren Verlauf begünstigen. Vor allem Menschen, die in jungen Jahren eine Krebstherapie hatten, sind davon betroffen.

Psychosoziale Langzeitfolgen

Die Beendigung der Chemotherapie hat auch Auswirkungen auf die Psyche und das soziale Leben. Es kann von unterschiedlichen Gefühlen begleitet sein, dazu gehören Angst, Orientierungslosigkeit, Niedergeschlagenheit. Eine veränderte körperliche Wahrnehmung kann Einfluss auf die Lebensqualität nehmen und das Sexualleben beeinflussen. Es ist normal, wenn man nach der Chemotherapie, die das Leben für einige Monate auf den Kopf gestellt hat, nicht sofort in einen neuen Alltag zurückfindet. Es können auch Angst und Depression entstehen, deshalb hilft es, sich Unterstützung zu suchen (z.B. bei Selbsthilfegruppen, Krebsberatungsstellen, psychoonkologische Begleitung) und die Gefühle anzusprechen.

Die Krankheit und die Therapie können auch Veränderungen in anderen Lebensbereichen mit sich bringen: es ist möglich, dass die bisherige Arbeit nicht mehr ausgeübt werden kann, dies kann finanzielle Probleme mit sich bringen. Angehörige können ebenfalls stark belastet sein. Je nach individueller Situation können unterschiedliche Dinge Stress auslösen. Für diese Probleme ist es möglich, eine Sozialberatung in Anspruch zu nehmen, Therapiemöglichkeiten oder Selbsthilfegruppen aufzusuchen. Auch der Arzt sollte Bescheid wissen.

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Zuletzt geändert am: 18.04.2023
Autor: Redaktion StärkergegenKrebs

Medizinische Qualitätssicherung: PD Dr. med. Michael Sandherr - Facharzt für Innere, Hämatologie und Onkologie

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Krebsinformationsdienst des Deutschen Krebsforschungszentrums in der Helmholtz-Gemeinschaft (dkfz.) Chemotherapie: Mit Zytostatika gegen Krebs. https://www.krebsinformationsdienst.de/behandlung/chemotherapie/index.php; Letzter Abruf: 16.03.2023

Pitman, A., Suleman, S., Hyde, N., & Hodgkiss, A. (2008) Depression and anxiety in patients with cancer. In: Bmj. 361,

Trojan, A., & Borelli, S. (2002) Chemotherapie-Nebenwirkungen an Haut und Schleimhäuten. In: Praxis. 91, S.1078-1087.

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