Erhalten Sie einen Überblick über die Verfahren, die uns für eine präzise Diagnostik zur Verfügung stehen.
Zu den Verfahren in der Radiologie und Nuklearmedizin am Onko Zentrum Berlin zählen:
CT (Computertomographie)
Mithilfe von Röntgenstrahlen werden Schnittbilder des Körpers erstellt. Diese Untersuchung wird insbesondere bei Schädel-, Hals-, Thorax- und Abdomenerkrankungen angewendet.
MRT (Magnetresonanztomographie)
Diese Untersuchung wird typischerweise zur Darstellung von Struktur und Funktion der Gewebe und Organe im Körper angewendet. Sie ist besonders schnell und arbeitet ohne Röntgenstrahlen, was einen Vorteil im Vergleich zur CT darstellt.
Röntgen
Mithilfe des klassischen Röntgen werden pathologische oder traumatische Veränderungen des Skeletts oder der Thoraxorgane (Lunge, Zwerchfell, Herz, ...) festgestellt. Die Untersuchung ist schnell und schmerzfrei.
Ultraschall
Schallwellen helfen dabei, Strukturen des Körpers abzubilden. Somit können zum Beispiel Knoten oder Zysten detektiert werden. Wichtige Anwendungsgebiete der Sonographie sind Schilddrüse, Hoden, Herz, Nieren, Gallenblase und Leber.
PET-CT
Die PET-CT zählt zu den nuklearmedizinischen Verfahren. Innerhalb kurzer Zeit können bösartige Veränderungen (Krebs) am ganzen Körper lokalisiert werden. Die PET-CT ist eine der neuesten und präzisesten Untersuchungsverfahren im Bereich der Radiologie und Nuklearmedizin.
SPECT
Mit der SPECT (Single-Photonen-Emissions-Computer-Tomographie) können Ärzte krankheitsbedingte Stoffwechselveränderungen in Organen wie etwa Lunge, Herz, Gehirn und Knochen zuverlässig beurteilen. Somit können gut und bösartige Knochenerkrankungen diagnostiziert werden. Auch bei Schilddrüsenerkrankungen kommt die SPECT in Frage.