Erhalten Sie einen Überblick über die Verfahren, die uns für eine präzise Diagnostik zur Verfügung stehen.
Detaillierte Informationen zu den häufigsten Diagnostikverfahren bei onkologischen Fragestellungen:
Magnetresonanztomographie
Mithilfe der Kernspintomographie (MRT) werden hochauflösende und kontrastreiche 3D-Aufnahmen oder Schnittbilder des Körpers erstellt. Statt Röntgenstahlen zu verwenden, werden Magnetfelder und Radiowellen erzeugt. Die Untersuchung erfolgt in einer „Röhre“, in der der Patient meist in Rückenlage liegt. Die Untersuchung dauert je nach untersuchter Region und Fragestellung ca. 10-45 Minuten. Da während der Untersuchung laute Klopfgeräusche auftreten, tragen die Patienten einen Gehörschutz. Man sollte möglichst ruhig liegen, um eine gute Bildqualität zu erhalten.
Computertomographie
Bei der Computertomographie (CT) werden Schnittbilder mittels Röntgenstrahlen erstellt. Insebesondere bei der Tumorsuche und Tumornachsorge wird die CT besonders häufig eingesetzt. Für viele Patienten ist eine CT dank der sehr kurzen Untersuchungszeiten von 2-10 Minuten und der relativ großen Röhre angenehmer als eine MRT. Welche der beiden Untersuchungsmethoden bei Ihrer Fragestellung geeigneter ist, wird Ihr Facharzt für Radiologie individuell entscheiden.
Unsere Team berät Sie selbstverständlich ausführlich und freundlich, sollten Sie Fragen bezüglich der verwendeten Verfahren haben.