Hier erfahren Sie, auf welche Erkrankungen wir den Fokus unserer Diagnostik gelegt haben.
Mit unserem Leistungsspektrum begleiten wir Sie im Radiologischen Zentrum Ingolstadt von der Vorsorge, über die Erstdiagnose bis hin zur Behandlung mit bestem medizinischen Wissen und mit modernsten Geräten. Diese Verfahren führen wir durch:
Kernspintomographie (MRT)
Die Kernspin – auch Magnetresonanztomographie genannt – ist eine der modernsten bildgebenden Verfahren. Der Patient liegt in der „Röhre“ in einem starken Magnetfeld. Darauf basiert die Bildgebung, die völlig ohne Röntgenstrahlen möglich ist. Der Röhrendurchmesser unserer modernen MRT-Geräte beträgt bis zu 70cm, so dass diese Systeme als „halboffene MRT-Geräte“ bezeichnet werden. Dies ermöglicht einen schnellen Untersuchungsvorgang, der auch für Patienten mit Platzangst geeignet ist. Die MRT dauert je nach Fragestellung 15-30 Minuten. Während der Untersuchung sollten Sie möglichst ruhig liegen, damit keine Bildstörungen die Qualität der Auswertung beeinträchtigen. Bei manchen Untersuchungen wird zur sicheren Diagnoseerhebung ein Kontrastmittel benötigt, welches sehr gut verträglich ist. Über die Kontrastmittelgabe entscheiden Sie gemeinsam mit unseren Ärzten in einem Gespräch vor dem Untersuchungsbeginn.
Computertomographie (CT)
Mithilfe dieser Untersuchungsmethode werden dünne Querschnitte aus dem Körperinneren aller Körperregionen erfasst. Diese Methode wird bei Erkrankungen der inneren Organe, wie zum Beispiel Lunge, Leber, Nieren, Milz und Bauspeicheldrüse, eingesetzt. Die CT arbeitet mit Röntgenstrahlen. Ob bei Ihnen die MRT oder die CT eingesetzt wird, entscheidet Ihr kompetenter Facharzt in der Radiologie Ingolstadt individuell.
Der Patient wird auf einem mobilen Untersuchungstisch durch einen Röntgenring gefahren. Durch das fächerförmige Aussenden der Röntgenstrahlen können dreidimensionale Schnittbilder erstellt werden. Bei einigen CTs benötigt man jodhaltige Kontrastmittel, um die Aussagekraft der Untersuchung zu steigern. Diese Kontrastmittel sind sehr gut verträglich. Lediglich verspüren manche Patienten ein Wärmegefühl für einige Sekunden.
Mammographie
Die Basis der Brustdiagnostik ist die Mammographie, die Methode zur Früherkennung von Brustkrebs. Insbesondere nicht tastbare Tumore können durch eine Mammographie aufgespürt werden. Schon winzige Verkalkungen können im Brustgewebe nachgewiesen werden. Diese sogenannten Mikroverkalkungen sind häufig Hinweise auf Brustkrebs. Kleine Tumore sind ab 5mm Durchmesser zu erkennen. In diesem frühen Stadium ist die Aussicht auf Heilung ausgesprochen gut. Um eine gute Bildqualität trotz niedriger Strahlendosis zu erreichen, wird Ihre Brust für die Untersuchung kurzzeitig komprimiert. Dies kann etwas unangenehm sein, ist jedoch völlig ungefährlich und nur von kurzer Dauer.
Konventionelles Röntgen
Durch digitale Röntgentechnik erreichen wir eine sehr hohe Bildqualität bei sehr niedriger Strahlendosis. Dabei werden Speicherfolien durch einen Röntgenstrahl belichtet und anschließend am Computer ausgelesen, um ein fertiges Bild am Monitor zu erhalten.