RZM – Radiologisches Zentrum München Starnberg

Am Radiologischen Zentrum in Starnberg steht das Wohlergehen der Patienten im absoluten Vordergrund. Das geschulte und freundliche Praxisteam im RZM kümmert sich um einen reibungslosen, kurzweiligen Praxisaufenthalt und eine exzellente Versorgung. Wir untersuchen und beraten Sie in unserem Radiologischen Zentrum in Starnberg mit einem Höchstmaß an Fachkompetenz und Einfühlungsvermögen.

Um Ihnen eine hochpräzise Diagnostik bieten zu können, nehmen wir regelmäßig an internen und externen Fortbildungen und Schulungen teil. Zudem halten wir unsere Ausstattung und Geräte stets auf dem neuesten Stand der Technik. Unser qualifiziertes Praxisteam steht Ihnen bei Fragen zu den diagnostischen Verfahren und zu Ihrer Erkrankung gerne zur Verfügung. Und für die Besprechung der Indikation, die Aufklärung über die einzelnen Methoden und die Erläuterung der Ergebnisse nehmen wir uns viel Zeit, um Sie dementsprechend aufzuklären und vorzubereiten.

Unsere Fachärzte vom RZM Starnberg sind in der onkologischen Diagnostik intensiv geschult, um Ihnen mit ihrer jahrelangen Erfahrungen die bestmöglichen Therapien zu ermöglichen. Die Radiologie spielt nicht nur bei der Abklärung eines vermuteten Tumors eine große Rolle, sondern auch während Therapie und Tumornachsorge wird sie häufig eingesetzt, um die Lokalisation, die Ausdehnung und den Verlauf der Erkrankung hochpräzise zu erfassen. 

Folgende Untersuchungsverfahren stehen uns zur Verfügung:
• Mammographie
• Mammo-Screening-Programm
• Mamma-MRT
• Mamma-Biopsie (Vakuum-Stanz Biopsie)

An unseren weiteren Standorten in München decken wir außerdem folgende Verfahren ab:
• MRT
• Computertomographie
• Nuklearmedizin / Szintigraphie
• Digitales Röntgen
• Sonographie (Ultraschall)
• Knochendichtemessung

Detaillierte Informationen zu den häufigsten Diagnostikverfahren bei onkologischen Fragestellungen: 

Magnetresonanztomographie
Mithilfe der MRT (Kernspintomographie) werden hochauflösende und kontrastreiche 3D-Aufnahmen oder Schnittbilder des Körpers erstellt. Dabei werden statt der Verwendung von Röntgenstrahlen, Magnetfelder und Radiowellen erzeugt. Die Untersuchung erfolgt in der bekannten „Röhre“, in der der Patient meist in Rückenlage liegt. Je nach untersuchter Region und Fragestellung dauert die Untersuchung ca. 10-45 Minuten. Da währenddessen laute Klopfgeräusche auftreten, tragen die Patienten einen Gehörschutz. Um eine gute Bildqualität zu erhalten, sollte man möglichst ruhig liegen.

Mammographie
Die Mammographie wird angewendet zur Früherkennung von Brustkrebs und für die Abklärung bei Beschwerden. Bei geringer Strahlendosis werden hochauflösende Bilder mithilfe moderner digitaler Technik erstellt. In Deutschland werden Frauen zwischen dem 50.-70. Lebensjahr alle zwei Jahre zum Mammographie-Screening eingeladen. Dabei werden Sie von der Röntgenassistentin am Mammographiegerät positioniert, bevor die Brust dann für wenige Sekunden komprimiert wird. Der Druck wird teilweise als unangenehm empfunden, allerdings ist diese Kompression für die Bildqualität sehr wichtig.

Mamma - Biopsie
Bei auffälligen Brustbefunden kann eine Biopsie empfohlen werden. Dies bedeutet die Entnahme von Gewebe aus der Brust, welches anschließend von einem Pathologen mikroskopisch untersucht wird. In den meisten Fällen wird die Biopsie unter sonografischer Kontrolle, also einem Ultraschall, durchgeführt. Dies dauert nur etwas länger als eine Blutabnahme. Seltener wird die Biopsie auch unter einer MRT-Kontrolle durchgeführt, wofür etwas mehr Zeit in Anspruch genommen wird. Selbstverständlich klären wir Sie über den gesamten Ablauf individuell und ausführlich im Vorhinein auf, sodass Sie keine Angst vor der Untersuchung haben müssen und vollstes Vertrauen in unsere kompetenten Fachärzte haben können.