Yoganandi

Eine Yoganandistunde beginnt mit der Begrüßung im Sitzen auf der Matte. Das Thema der Stunde wird erläutert. Zum Ankommen im Raum und Loslassen des Alltags gibt es eine Achtsamkeitsübung, eine kleine Meditation und/oder Atemübung (Pranayama) im Sitzen oder Liegen. Darauf folgen die Körperübungen (Asanas), einschließlich Aufwärm- und Ausgleichsübungen. Dabei kommen auch Hilfsmittel wie Yoga-Blöcke und Gurte zum Einsatz. Kleine Flows, restorative Haltungen und Pranayama sind stets Teil der Übungsreihe, die mit Shavasana, der End-Entspannung, ihren Abschluss findet. Die Yoganandistunde endet mit der Verabschiedung im Sitzen auf der Matte. 

Mudras, Mantras, unterstützende Aromaöle und begleitende Musik leisten zudem einen wichtigen Beitrag in einer Yoganandistunde. 

Menschen sind unterschiedlich. Jeder Yogaweg ist individuell und einzigartig. Eine Atmosphäre, in der sich die Teilnehmenden wertgeschätzt und sicher fühlen, ist mir sehr wichtig. 

Bei der Auswahl der Asanas orientiere ich mich ebenso an Traditionen wie an modernen wissenschaftlichen Erkennnissen. Körperlich riskante Asanas finden in meinem Unterricht keinen Platz. Im Mittelpunkt steht der Mensch, seine Gesundheit und sein Wohlbefinden.